Die Klassenfrage und die Literatur

Interview mit der Soziologin Prof. Dr. Silke van Dyk

Veröffentlicht am
13.3.2022

Lars Henk

RPTU in Landau

Lea Sauer

RPTU in Landau
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Die Soziologie erlebt in der Literatur gerade eine Renaissance – von Didier Eribon, Édouard Louis, Rose-Marie Lagrave oder Annie Ernaux bis hin zu deutschsprachigen Autoren und Autorinnen wie Daniela Dröscher oder Christian Baron. Wir sprachen mit der Soziologin Prof. Dr. Silke van Dyk der Friedrich-Schiller-Universität Jena über das Genre der Arbeiterkinderliteratur, Pierre Bourdieu und die Verbindungslinien von Soziologie und Literatur in Deutschland und Frankreich.

Seit diesem Jahr setzt sich die Romanistik der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Forschungsprojekts „Bourdieus Erben“ intensiv mit dem Boom soziologischer Narrative in der französischen Gegenwartsliteratur auseinander, wie wir es beispielsweise anhand von Didier Eribon, Édouard Louis, Annie Ernaux oder Nicolas Mathieu verzeichnen. Sind diese Vertreter und Vertreterinnen der sogenannten ‚Arbeiterkinderliteratur‘, mit der Sie sich, Frau van Dyk, wiederum aus soziologischer Perspektive auseinandersetzen, tatsächlich Bourdieus Erben?

Zunächst einmal muss man sich fragen, ob 'Arbeiterkinderliteratur' eigentlich immer ein gutes Etikett für Literatur ist, die sich mit Klasse und Herkunft befasst. Einige Autorinnen und Autoren dieser Form von Literatur stellen sich selbst sehr explizit in die soziologische Tradition Bourdieus. Von allen genannten tat dies sicherlich niemand persönlich, biographisch und wissenschaftlich so explizit wie Didier Eribon. Die Frage nach Bourdieus Erben stellt sich wiederum anders, wenn wir von den Autoren und Autorinnen sprechen, bei denen die Bezüge weniger offensichtlich sind. Die meisten der Kunstschaffenden, die Klasse und Herkunft verhandeln, mit Ausnahme von Eribon in Frankreich und Christian Baron in Deutschland, kommen nicht aus dem wissenschaftlichen Feld. Das unterscheidet sie von denen, die literarische Werke vorgelegt haben, wie beispielsweise Annie Ernaux, Édouard Louis oder Deniz Ohde. Wir haben sehr unterschiedliche Autorinnen und Autoren, die sich der Arbeiterkinderliteratur zugewendet haben. Die bourdieusche Perspektive auf ‚feine Unterschiede‘ kann, meiner Ansicht nach, bei der Lektüre und dem Verständnis dieser Werke helfen. Insbesondere die Bedeutung von inkorporiertem kulturellen Kapital kann eine nützliche Folie sein, um einen großen Teil der Fremdheitserfahrung, die all die genannten Schriftsteller und Schriftstellerinnen beschreiben, aufzugreifen und zu analysieren.


Welche Gründe sehen Sie dafür, dass die Literatur in Teilen, wie Sie erwähnt haben, sehr explizit auf Bourdieus Analysen zurückgreift?

Ich glaube, dass Bourdieu, dessen Soziologie darum bemüht ist, das Zusammenspiel von Struktur und Handlung zu analysieren, mit seinen Konzepten wie dem Habitus, dem Feld und dem Kapital für etwas sensibilisiert hat, das wir in vielen dieser Bücher lesen. Das hängt insbesondere mit seiner Perspektive auf das kulturelle Kapital und ganz besonders auf das inkorporierte Kapital zusammen. Laut Bourdieu können wir uns das, was wir nicht von klein auf als selbstverständlich kennen gelernt haben, aneignen. Diese Aneignung liegt aber immer ein bisschen 'daneben'. Bourdieu zeigt dies sehr schön daran, dass die mittleren Klassen nach dem Geschmack und den Statussymbolen der oberen Klassen streben und sie darin aber häufig trotzdem nicht reüssieren. Gerade weil sie in ihrem Streben vermeintlich genau das tun, was die anderen tun, gelingt es ihnen nicht, die ganz feinen Codes anzuwenden oder zu inkorporieren. Ich glaube zugleich, dass die Perspektive von Bourdieu hilfreich ist, weil er trotz der Betonung der kulturellen, sozialen und symbolischen Dimensionen von Klasse und Herkunft ein Wissenschaftler war, der die Zentralität der materiellen Bedingungen des ökonomischen Kapitals herausgestellt hat. Bourdieu hat sich stets für die Rückübersetzungen von sozialem und kulturellem Kapital in ökonomisches Kapital interessiert. Verglichen mit der Marxistischen Klassentheorie bleiben Ausbeutungsverhältnisse bei Bourdieu allerdings randständig, da er sich vergleichsweise wenig für die Produktionssphäre interessiert hat – die übrigens auch in der so genannten Arbeiterkinderliteratur eine untergeordnete Rolle spielen.


Was sind Ihrer Meinung nach allgemein die Gründe dafür, dass die ‚Klassenfrage‘ aktuell wieder sehr präsent ist?

Nach der Dethematisierung von Klassenverhältnissen und sozialen Lagen kann man insgesamt eine Wiederkehr der sozialen Frage in den verschiedenen gesellschaftlichen Feldern, wie der Wissenschaft, der Literatur und der Politik, feststellen. Ob zwischen der wissenschaftlichen und literarischen Verhandlung dieses Themas eine Kausalität liegt, weiß man nicht. Die Relevanz des Themas haben wir an der internationalen Rezeption von Thomas Picketty (Le Capital au XXIe siècle, 2013, dt. Das Kapital im 21. Jahrhundert, 2014) und anderen Forschenden, die die zunehmende soziale Ungleichheit thematisieren, gesehen. Die jüngste Verhandlung von Klassenperspektiven ist also in einen wesentlich breiteren Trend eingebettet, der schon länger besteht. Seinen letzten Anstoß hat dies durch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 und den Folgejahren erhalten. Selbst Akteure wie die Weltbank oder die OECD entdeckten das Thema der sozialen Ungleichheit für sich, weil durch die Ungleichheit das kapitalistische System gefährdet wird.


Würden Sie also sagen, dass sich die Wiederkehr der sozialen Frage nun von den Sozialwissenschaften in die Literatur überträgt, indem es als literarisches Thema aufgegriffen und darüber geschrieben wird?

Das ist keine ganz neue Konjunktur, aber die Aufmerksamkeit für immer schon vorhandene Klassenaspekte in den Texten ist heute größer. Spricht man mit Literaturwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen betonen diese häufig, dass eine autobiografische oder autofiktionale Form der Herkunftserzählung im Grunde erst einmal nichts Neues ist. Annie Ernaux beispielsweise schreibt bereits seit den 1970ern über ihre Herkunft. An ihrem Beispiel kann man sehr deutlich sehen, dass der Resonanzraum ein wichtiger Faktor für die Rezeption ist und sich dieser auch wandeln kann. Bis Ernaux von Eribon als seine zentrale Referenzfigur geadelt worden ist, wurde sie in Deutschland als Frauenliteratur verlegt. Ihre Bücher wurden vorher gar nicht als Klassenanalysen gelesen. Darin zeigt sich die patriarchale Struktur des Kulturbetriebs, in dem Eribon, der sich als ihr Schüler begreift, für eine so etablierte Autorin wie Annie Ernaux außerhalb des französischsprachigen Raums zum Door Opener wird. Auch ein Buch wie Nicolas Mathieus Leurs enfants après eux (2018, dt. Wie später ihre Kinder, 2019) hätte vor einigen Jahren sicherlich ein anderes Framing erfahren und wäre anders, d.h. weniger klassenpolitisch, rezipiert worden.


Die Idee, dass sich die Konjunktur der Klassenfrage in der Literatur also gar nicht so sehr dadurch erklären lässt, dass mehr darüber geschrieben wird, sondern die Texte eher als solche eingeordnet werden, weil sie auf einen gewissen Resonanzraum treffen, ist ein sehr spannender Punkt. Können Sie diesen Resonanzraum weiter aus soziologischer Perspektive beschreiben?

Ich glaube, dass es für den Erfolg dieser Form von Literatur eine Rolle spielt, dass das Thema Klasse noch einmal für ein breiteres Publikum erfahrungsgesättigt aufgegriffen wird. Sie würden, meiner Ansicht nach, anders gelesen, wenn sie nicht mit dem Anspruch des Biografischen und Authentischen daherkämen. Mir scheint zudem noch ein weiterer Aspekt erwähnenswert: In dieser Literatur werden Klassenverhältnisse und Herkunftsbedingungen thematisiert, aber man könnte sagen, dass dies, wie es auch einige Kritiken formuliert haben, in einer sehr gefälligen Weise geschieht, die zugleich die aktuellen Klassenverhältnisse nicht wirklich herausfordert.


Woraus speist sich diese Kritik, dass die Arbeiterkinderliteratur Klassenverhältnisse nicht wirklich herausfordert?

Das liegt zum großen Teil daran, dass hier Aufstiegsgeschichten erzählt werden. Das verrät bereits der Topos ‚Arbeiterkinderliteratur‘. Der Aufstieg bedient ein Narrativ, das im Neoliberalismus immer beliebt war: Einzelne haben ihn gegen große Hürden und Widerstände geschafft. Klassenkämpfe und Solidarisierungen spielen in diesen Büchern so gut wie keine Rolle. Das empfinde ich als einen spannenden und schwierigen Punkt, weil es ‚wahre‘, wenn auch fiktionalisierte, Geschichten sind, die mit dem Anspruch auftreten, aus dem Leben zu erzählen. Als Soziologin muss ich jedoch sagen, dass diese Geschichten wider alle Regeln der Wahrscheinlichkeit und wider alle Strukturanalysen sind. Es sind mögliche aber keine typischen Geschichten. Man muss im Blick behalten, dass diese Literaturen bei allen Härten, all den Diskriminierungen und Ausschlüssen Gefahr laufen, am Ende doch den individuellen Erfolg zu zelebrieren.


Besteht in dieser Hinsicht nicht ebenfalls die Gefahr, dass diese Erzählungen, dadurch, dass sie eben gerade das neoliberale Narrativ des Aufstiegs bedienen, zu einer Reproduktion der neoliberalen Sozialordnung beitragen?

Jedenfalls bedient diese Literatur mehrere Kanäle. Einerseits sensibilisiert sie tatsächlich für Klassendiskriminierung. Andererseits läuft sie Gefahr, die Ausbeutung aus dem Blick zu verlieren und zudem bestimmte Formen der Homophobie oder des Rassismus, mit denen diese Autorinnen und Autoren aufgewachsen sind, vorschnell mit Klasse zu verbinden. Ohne zu negieren, dass die Hauptfiguren dies genau so erlebt haben, stellt sich die Frage, ob durch die prominente Rezeption dieser Werke nicht eine problematische Verknüpfung und damit eine Stereotypisierung der unteren Klassen verbunden ist. Aus soziologischer Perspektive ist es wichtig, sich das genauer anzuschauen. Ich glaube, dass man auf der Basis der Forschung, die wir kennen, sagen kann, dass Rassismus oder Homophobie in den gebildeten Klassen weniger brutale oder explizite Ausdrucksformen finden, die grundsätzliche Haltung gegenüber Schwulen oder Geflüchteten aber nicht unbedingt eine andere sein muss.


Was kann diese Form der literarischen Verarbeitung des Klassenthemas nun dem öffentlichen Diskurs hinzufügen? Was bietet sie, abgesehen von individuellen Aufstiegsgeschichten, Neues?

Die Beschreibung des Ausmaßes der Diskriminierung und der Hürden, die dieser Klassenaufstieg mit sich bringt, ist für mein Empfinden definitiv neu. Darüber wurde in dieser Breite in der Öffentlichkeit bisher nicht gesprochen. Für klassische Klassenanalysen allerdings, insbesondere wenn man im Marxschen Sinne denkt, liefert diese Art der Literatur wenig Veranschaulichung. In vielen dieser Bücher wird das alltägliche Leben beschrieben und werden Fragen des Konsums und der Bildung aufgeworfen, die konkreten Arbeitsverhältnisse der Eltern bleiben aber abstrakt. Für eine konkrete Klassenanalyse und Analyse der Ausbeutungsverhältnisse hält diese Literatur aus diesem Grund wenig bereit. Auf der Ebene allerdings, in der herausgearbeitet wird, wie stark sich der Klassenhintergrund der Arbeiterkinder auf einer kulturellen und sozialen Ebene einschreibt und wie lange er Menschen auf ihrem Weg durch ihr Leben begleitet, leistet diese Literatur einen wichtigen Beitrag. Zudem sensibilisiert sie für den eigenen Klassenhintergrund. Ich glaube, dass sie es geschafft hat, den Blick auf das zu lenken, was wir im Alltag relativ selbstverständlich als Norm setzen, insbesondere wenn wir uns in den bildungs- und kulturnahen Kontexten bewegen.


Welche Rolle spielt in dieser Hinsicht die Frage nach der Authentizität der Geschichten?

Erleben und Authentizität spielen eine zentrale Rolle. Mit Andreas Reckwitz und seinem Buch Gesellschaft der Singularitäten (2017) kann man argumentieren, dass die Form der Bearbeitung von Herkunft und Klassenhintergrund in den genannten Romanen hervorragend in die Gesellschaft der Singularitäten passt, wo es nicht mehr darum geht, das Allgemeine, sprich die Norm der Mittelschichten zu erreichen, sondern im Aufstieg aus den unteren Klassen ein besonderes Subjekt zu werden. Die Tendenz, gesellschaftliche Verhältnisse vor allem über individuelle Biographien zu thematisieren, ist nicht nur auf die Literatur beschränkt, wir finden sie beispielsweise auch im Theater. Offenkundig gibt es im kulturellen Bereich eine Nachfrage nach Authentifizierung oder Rückbindung an ein echtes Leben. Das Verlangen nach Einzigartigkeitsdarstellungen ist anschlussfähig an dominante Debatten im kulturellen und bildungsbürgerlichen Feld.

Inwieweit greift die Soziologie in ihrer Forschung auf die Literatur als Erkenntnismedium beziehungsweise wissenschaftliche Quelle zurück?

Für die empirische Soziologie spielt das bislang keine Rolle. Allerdings haben wir gegenwärtig auch eine sehr essayistisch-zeitdiagnostisch geprägte Soziologie, die zudem sehr feuilletonaffin ist. In diesen Bereichen spielt die Literatur als Erkenntnismedium eine zentrale Rolle. Die Übersetzung von Eribons Rückkehr nach Reims wurde veröffentlicht, als die AfD in Deutschland im Erstarken war. Die Frage, warum seine Familie früher kommunistisch und jetzt RN (Rassemblement National) wählt, war von größter Relevanz in der deutschen Rezeption. In diesem Zusammenhang hat Eribon für die sozialwissenschaftliche Analyse des Aufstiegs der Rechten eine große Rolle gespielt. Abgesehen davon ist es bislang noch ungewöhnlich, auf Literatur als empirische Quelle zurückzugreifen. Das ist anders, wenn die Grenzen der Sozialwissenschaft überschritten werden, wie es beispielsweise bei der Anthologie Klasse und Kampf (2021) der Fall ist. Dort finden sich auch Beiträge, die an der Schwelle zur Wissenschaft geschrieben sind, wie im Fall von Francis Seek.


Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive nach Ihrer soziologischen Einschätzung gefragt: Inwiefern kann ich dieser autofiktionalen Literatur überhaupt „trauen“?

Das ist natürlich ein zentraler Punkt. Wir sehen, dass diese beiden unterschiedlichen Perspektiven des Autobiographischen oder Autofiktionalen miteinander verbunden werden. Die meisten Autoren und Autorinnen würden beide Perspektiven für sich in Anspruch nehmen. Natürlich schöpft die Fiktion aus persönlichen Erfahrungen. Für die Literatur ist es eine Frage, wie dieses Mischungsverhältnis aussieht. Das ist anders als bei den Quellen, mit denen wir in der Wissenschaft arbeiten. Man weiß nicht, was davon erfunden ist. Es wäre eine spannende eigene Diskussion, zu fragen, ob das eigentlich relevant ist. Aber das ist eine neue Frage für die empirische Sozialforschung im Umgang mit den Quellen. Wenn man diese Einzelberichte – Autobiographien und Autofiktionen – betrachtet, kann es tatsächlich sein, dass das genauso passiert ist, dass es aber als Quelle über gesellschaftliche Verhältnisse damit zugleich etwas zum Ausdruck bringt, dass sehr selten ist. Etwas Fiktionalisiertes könnte in dem Gehalt, den es über gesellschaftliche Verhältnisse transportiert, treffender oder richtiger sein, als etwas, das genauso erlebt worden ist im individuellen Fall, aber sehr ungewöhnlich ist. Das ist ja auch der große Unterschied zwischen Literatur(-wissenschaft) und Soziologie. Denn dem literarischen Text ist dies egal. Hier sind vielleicht die Grenzen der Form angelegt, weil wir uns in der Soziologie in der qualitativen Forschung nicht nur für das Subjekt interessieren, sondern für die gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen das Subjekt steht. Im weitesten Sinne spielt in diese Frage noch die Selektivität der Quellen mit hinein, mit der wir uns beschäftigen. Wer spricht eigentlich? Diejenigen, die sehr arm, aber sehr geschützt und liebevoll aufgewachsen sind, schreiben vielleicht auch nicht in dieser Form über Klassenflucht, haben vielleicht auch den weniger starken Impuls, diese Verhältnisse zu verlassen. Von denen lesen wir gerade nicht. Deswegen finde ich es spannend, tatsächlich Prosa hinzuzunehmen, die gar nicht den Anspruch hat, eine eigene Geschichte zu sein. Ich habe bereits Wie später ihre Kinder von Nicolas Mathieu genannt. Darin geht es darum, dass die Protagonisten, trotz allem Bemühen um Aufstieg, in den Verhältnissen ihrer Eltern bleiben. Das ist eigentlich der üblichere Fall. Anscheinend brauchen wir die Fiktion, um nur annähernd einen Eindruck von den Verhältnissen jenseits dieser Ausnahmen zu bekommen, die uns mit den individuellen Aufstiegsgeschichten heutiger autobiographischer oder autofiktionaler Texte erzählt werden.


Vielen Dank für das erhellende Gespräch, Frau van Dyk!

Silke van Dyk ist Professorin für Politische Soziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Alters und der Demografie, die politische Soziologie sowie die Soziologie der Sozialpolitik und des Wohlfahrtstaates. Wir sind über eine Gesprächsrunde zur Arbeiterkinderliteratur am Literaturhaus Berlin auf Sie aufmerksam geworden. Die Videoaufzeichnung des Gesprächs (mit Hanna Engelmeier, Deniz Utlu und Christian Metz) können Sie unter diesem Link anschauen.

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