Voici les posters qu'ont créés les étudiant.e.s :
Charles Trenet : Lucie Calonec et Anna Seibert
Gaël Faye : Louisa Paltz et Janine Gab
Mylène Farmer : Emma Sophie Brück, Tiphany Peugnez et Valentina Hoffmann
(Maître) Gims : Lena Jooss, Lara Krotwaart et Lucy Weber
ZAZ : Alena Bottlinger et Johanna Backes
Dalida : Lucienne Siegel et Lisa Ebel
Gewählt wird der deutsche Siegertitel von Französisch-Studierenden an teilnehmenden Universitäten. Pro Bundesland waren ein bis zwei Unis an Bord – für Rheinland-Pfalz waren das Trier und die RPTU. Im Wintersemester fanden Seminare statt, in denen gemeinsam die vier Titel der letzten Short List gelesen wurden, bevor dann Ende Februar jede Uni einen Siegertitel gewählt hat. Am 7. März traf sich in der Französischen Botschaft in Berlin eine Delegation von jeweils zwei Studierenden pro Universität, um einen gesamtdeutschen Sieger zu wählen. Im Anschluss wurde vor Ort in Anwesenheit des Leiters der Kulturabteilung der Französischen Botschaft, Thomas Michelon, und den beteiligten Dozierenden der teilnehmenden Universitäten mit Jacaranda von Gaël Faye der Gewinner des ersten Choix Goncourt de l’Allemagne bekanntgegeben. In Landau fand das Master-Seminar „Choix Goncourt de l’Allemagne“ unter der Verantwortung von Gregor Schuhen statt. Die Herausforderung bestand darin, dass weder der Dozent noch die zwölf Studierenden zu Beginn des Wintersemesters wussten, welche vier Romane in den kommenden Wochen gelesen werden würden. Erst in der zweiten Woche standen die vier letzten sich noch in der Auswahl befindlichen Romane fest. Es handelte sich um die experimentelle Tochter-Vater-Erzählung Archipels von Hélène Gaudy, den durch und durch merkwürdigen Krimi Madelaine avant l’aube von Sandrine Collette, die Coming-of-Age-Geschichte Jacaranda über den Genozid in Ruanda von Gaël Faye sowie Houris von Kamel Daoud, in dem eine junge Frau ohne Stimme vom Bürgerkrieg in Algerien erzählt. Die zwölf Studierenden wurden in vier Gruppen aufgeteilt und mussten jeweils eines der vier Werke lesen, um dann in vier aufeinanderfolgenden Sitzungen über diese Romane zu diskutieren. Zwischendurch wurden gemeinsame Ausflüge in die Geschichte, die Methoden und die klassischen Formate der Literaturkritik gemacht. In der letzten Sitzung wurde dann mit Jacaranda der Landauer Gewinner gekürt, und es wurden mit Lukas Daubner und Jonas Parisi die beiden Delegierten nominiert, die zwei Wochen später nach Berlin reisen sollten, um dort die RPTU zu vertreten. Um die Praxis der Literaturkritik einzuüben, hatte jede/r der Studierenden die Aufgabe, eine Rezension zu einem der vier Romane der Short List schreiben. Diese wollen wir Ihnen hier präsentieren. Viel Spaß bei der Lektüre!
Des chansons françaises comme, par exemple, « Non, je ne regrette rien » d’Edith Piaf ou « Les Champs-Elysées » de Joe Dassin sont connues bien au-delà des frontières françaises : La popularité mondiale des chansons françaises – appartenant sans doute au patrimoine culturel de la France – montre qu’elles sont bien plus qu’un simple divertissement ! Dans le cadre de notre séminaire, nous sommes partis en quête de l’histoire et des caractéristiques des chansons françaises. Nous sommes également intéressés aux développement de ce genre jusqu’à nos jours tel qu’est est perceptive dans le rap et la musique électronique francophones.